Samstag, 10. September 2016

Das Medien-Image der Deutschen:





Manchmal so .....


..... und meistens so.


(editorischer Hinweis: die Rechschreibfehler in diesem text sind derzeit aus technischen Gründen leider nicht korrigierbar.) Es hilft alles nichts. Konrad Adenauer, Willy Brandt, Helmut Schmidt und Merkel waren für die Zeitschrift Time je einmal Man bzw. Person of the Year, Brandt erhielt gar den Friedensnobelpreis und Merkel wurde von irgendeinem Gutmenschen für diesen Preis vorgeschlagen. Solange aber täglich (!) im Fernsehen und in vielen anderen Medien Deutsche und Nazis begrifflich gleichgesetzt werden, ändert sich nichts daran, dass der berühmtese Deusche der Welt noch immer Adolf Hiler ist, ein Mann, der bis zu seinem 43. lebensjahr einen österreichischen Pass hatte.

Fazit: Der ganze politisch korrekte Zirkus bringt letzen Endes nichts und kostet den deutschen Seuerzahler nur Geld, allein die Flüchtlinge werden in den nächsten vier Jahren hundert Milliarden verschlingen, von Schäuble schon fest eingeplant: pro Jahr 25 Milliarden  -  während mitlerweile 82 Prozent der Deutschen, also mehr als Dreiviertel, eine Kurskorrektur fordern. Thilo Sarrazin bezeichnete Merkels "Wir schaffen das"-Willkommenskultur in seinem neuesten Buch Wunschdenken als den größten politischen Fehler der Nachkriegszeit  -  zumindest um einen der größten Fehler dürfte es sich in der Tat handeln: Wir gewähren mehr als einer Million wildfremder Menschen Zugang zu unseren Sozialsystemen, zu Hartz 4, zur Krankenversicherung etc, ohne dass sie je einen Cent eingezahlt haben. Überdies steht, wie Sarrazin richtig bemerkt, unsere autochthone Kultur und Identität auf dem Spiel. Die einzigen, die neben Sarrazin gelegentlich darauf hinzuweisen wagen, sind die deutschen Juden.

Werden wir wegen all dem vom Ausland bewundert? Oder sind wir nicht viel eher der nützliche Idiot, der stellvertretend für die anderen EU-Migliedsstaaten das Gutmenschengeschäft erledigt und auch noch voll bezahlt? Selbst die Zeit, die für gewöhnlich die polittische Korrektheit mit Suppenlöffeln frisst, fragte diesbezüglich schon vor Monaten auf der Titelseite "Sind die Deutschen verrückt?" Die Zeit!! Und das will etwas heissen.


  "Wir sind die Deppen der Welt. In  Bayern bringt der Kompanie- depp das Bier und bekommt dafür eine Brotzeit. Wir bringen das Bier und zahlen die Brotzeit." (Franz Josef Strauß 1965)


Und wie reagiert das Kino? Die Norweger drehten eine leidlich nette Story Welcome to Norway, die hauptsächlich von dem gag lebt, dass es den in Norwegen ankommenden Flüchtlingen zu kalt ist und sie ihre Unterkunft auf einem Spruchband als Guantanamo bezeichnen. Bei uns reagiert der deustche Film seinem Niveau entsprechend, also schlecht bis gar nicht. in dem neuen ernsten hallervorden-Epos kommt eine Gruppe exotischer "Fachkräfte", die irrtümlich für Flüchlinge gehalten werden, in Osfriesland an. 
In der Spießer- und Faschistenrepublik Österreich gehen die Uhren freilich anders. Dort wagte man immerhin mit Höhenstrasse eine Art von Satire, die hierzulande nicht gedreht würde, aus Angst davor, fremdenfeindlich ausgelegt zu werden. Dort damitr haben die Österreicher, die jene politisch korrekte Gehirnwäsche eben nicht verinnerlicht haben, keine Probleme. Dennoch wird auch dieser Film wieder hintertürgemäß verharmlost, indem die beiden Polizisten, die nachts auf besagter Höhenstraße Autofahrer, auch wie Flüchtlinge wirkende, anhallten und abzocken, gar keine sind, sondern verkleidete Gauner.

Näheres zum Thema im kommende Woche erscheinenden Heft. (ama)







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